Trapezplatten Das Material und seine Eigenschaften

Trapezplatten sind als Lichtplatten oder Stahlplatten erhältlich. Wenn Ihr Baustoffhändler von einer Trapezplatte spricht, meint er das Profil: Trapezförmige Erhöhungen wechseln sich mit flachen Teilen ab. Das erleichtert die Verlegearbeit für den Laien enorm, denn die Trapezplatte kann mit der vorhergehenden nicht falsch verbunden werden.

Ob Sie die Trapezplatte dem Sinusprofil (Wellenprofil) vorziehen, ist reine Geschmackssache. Beide Profilformen sind für vielfältige Einsätze geeignet. Je nach Verwendungszweck, Anspruch und Vorlieben wählen Sie die Trapezplatten aus dem umfangreichen Materialangebot aus Kunststoff. Ihnen stehen dabei gleichfalls unterschiedliche Dekore und Tönungen zur Verfügung: Sie kann transparent als Lichtplatte Verwendung finden. Sie nimmt ein wenig vom Licht weg, wenn sie in Bronce getönt ist oder simuliert einen ständig blauen Himmel bei der entsprechenden Farbwahl.

Als Ausgangsmaterial Kunststoff stehen unter anderem Acryl und Polycarbonat zur Verfügung. Acryl überzeugt durch extrem hohe Transparenz. Polycarbonat kann ebenfalls sehr lichtdurchlässig sein, kann die Ähnlichkeit zu Mineralglas aber kaum so gut nachahmen wie Acryl. Beide Materialien liegen in unterschiedliche Tönungen vor. Dadurch erreichen Sie die Steuerung sowohl des Lichteinfalls als auch der Wärmedurchleitung. Je nach Art des Materials sind UV- und Wärmeschutz zu realisieren.

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